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Lina Bierwolf als Senatorin gewählt

Veröffentlicht am 24.01.2011 in Bildung

Lina Bierwolf, Senatorin

Die Juso- Hochschulgruppe geht als klarer Sieger der Senatswahlen der Johannes Gutenberg- Universität Mainz hervor. Mit 34,4 Prozent (1044 Stimmen) konnten die Jusos sich im Vergleich zum Vorjahr um 10,3 Prozent steigern und gehen erstmals seit 2003 wieder als stärkste Kraft aus Uni- Wahlen hervor. Sie sind nun mit drei Sitzen im Senat vertreten. Neben Martina Schuler und Lina Bierwolf, die neu in den Senat eingezogen sind, wurde Erik Donner als Senatsmitglied bestätigt.

Ein für den Fachbereich für Translations- , Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) in Germersheim wahrhaft historisches Ergebnis ist, dass mit Lina Bierwolf auch erstmals in der Geschichte der Johannes Gutenberg- Universität eine Studierende aus Germersheim in den Senat einziehen konnte.

Die Jusos hatten sich im vergangenen Jahr verstärkt bemüht, die Kommunikation zwischen dem Mainzer Campus und dem Fachbereich in Germersheim herzustellen. So fand im Juni 2010 erstmals seit 15 Jahren eine Senatssitzung im Mainzer Fachbereich in der Südpfalz statt. Lina Bierwolf war auch die einzige Germersheimer Senatskandidatin bei dieser Wahl und die erste seit mehreren Jahren vom FTSK.

Am FTSK wurden von den Studierenden 192 Stimmen abgegeben, was einer Wahlbeteiligung von rund 10 Prozent entspricht. Damit war der FTSK einer der wenigen Fachbereiche, die ihre Wahlbeteiligung steigern konnten. Die Jusos erzielten in Germersheim 173 Stimmen und damit 90,1 Prozent.

Der Senat ist das höchste Gremium der Johannes Gutenberg- Universität. Er wählt den Präsidenten und die Vizepräsidenten und nimmt Stellung zu Studien- und Prüfungsordnungen, beschließt die Listen bei Berufungen von Professorinnen und Professoren und ist mit allem Weiteren befasst, was die Universität als Ganzes angeht.

 

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