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Jahresrückblick 2011

Veröffentlicht am 19.12.2011 in Ortsverein

Daniel Bambauer, Ortsvereinsvorsitzender

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit zurückzuschauen, auch auf die politische Arbeit der SPD:

2011 stand zunächst ganz im Zeichen der Bildung. Die Ministerin Doris Ahnen besuchte Germersheim. Sie informierte u.a. über die neue Schulform Realschule plus. Die Geschwister- Scholl- Hauptschule kämpfte zu diesem Zeitpunkt um ihre Akzeptanz als künftige Realschule plus.

Letztlich erfolgreich, denn Germersheim hat seit dem Sommer zwei Realschulen Plus.

Beim Goethe-Gymnasium gab es andere dringende Probleme: Dort war die Sporthallensituation Anlass zu großer Verärgerung.

Der Neubau der Sporthalle war, obwohl schon vor zwei Jahren bei der Kommunalwahl der erste Spatenstich getätigt war, noch nicht begonnen. Nachdem der Unmut über diese missliche Situation an die Ministerin herangetragen wurde, kam endlich Bewegung in die Sache und nun kann man hoffen, dass das Gymnasium im nächsten Schuljahr wieder regulären Sportunterricht halten kann. Ende 2010 startete das neue Bus- und Bahnkonzept. Hier gab es einiges nachzubessern, worauf die SPD hingewiesen hat.

Am 11. März 2011 brachte eine Naturkatastrophe in Japan den Wendepunkt in Sachen atomare Energiegewinnung. Mit dieser verheerenden Katastrophe musste auch die deutsche Energiegewinnung neu betrachtet werden.

Mit einer Resolution gegen Atomanlagen- insbesondere die von Philippsburg- und einem Antrag, ein Energiekonzept für die Stadt Germersheim zu erstellen, hat die SPD-Fraktion auf dieses Ereignis reagiert. Mittlerweile hat ein von den Stadtwerken nbeauftragtes Institut gemeinsam mit Vertretern der Stadt und der Fraktionen die Arbeit aufgenommen.

Dem Antrag der SPD zum Aufstellen einer Ruhebank vor dem Bahnhofsgebäude kam die Stadtverwaltung sehr schnell nach, zur Freude vieler Wartender.

Die S-Bahn nach Bruchsal hat mit dem neuen Winterfahrplan ihren Betrieb aufgenommen. Mit der Elektrifizierung der Strecke Germersheim Karlsruhe kann der Haltepunkt Germersheim-Mitte nun als Umsteigeplatz genutzt werden.

Abgeschlossen werden konnte das Thema „Nazi-Bürgermeister“. Inzwischen hängen die von SPD und Jusos geforderten Tafeln. Ebenso hat die Stadtverwaltung die Geschichte dieser beiden in Form einer Broschüre aufgearbeitet.

Das waren ein paar der wichtigsten Anstöße und Entscheidungen, die die SPD in diesem Jahr mitgetragen hat.

 

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