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„Ich arbeite für ein angesagtes Germersheim.“

Veröffentlicht am 10.04.2014 in Kommunales

Simon Bolz, 18 Jahre, Schüler

In Germersheim leben viele junge Leute aus allen Teilen der Welt. Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind bereits in verschiedenen Vereinen und Gruppen aktiv. Warum soll diese Vielfalt nicht genutzt werden?

Mit dem Kulturzentrum Hufeisen bietet unsere Stadt bereits eine hervorragende Möglichkeit zur kulturellen und musischen Weiterbildung. Dennoch ist unser Potential noch lange nicht ausgeschöpft!

Die Unterschiede zwischen arm und reich erscheinen uns heute deutlicher denn je. Es ist erwiesen, dass die Entwicklung und die Aufstiegschancen eines Kindes unmittelbar mit dem Elternhaus zusammenhängen. Momentan ist unsere Gesellschaft im Begriff, langsam auseinanderzudriften.

Germersheim kann seinen Beitrag dazu leisten, diesem Trend entgegenzuwirken! Lasst uns die Kinder- und Jugendarbeit neu gestalten. Stellen Sie sich vor, wir könnten in einem größeren Gebäude Angebote der öffentlichen, der freien und der konfessionellen Kinder- und Jugendarbeit ansiedeln.

Dann befänden sich zum Beispiel die Räumlichkeiten der Katholischen Jungen Gemeinde, der evangelischen Jugend, der Jugendarbeit des Deutschen Roten Kreuzes, des Internationalen Bundes und anderer Vereine alle unter einem Dach.

Das Angebot lässt sich durch einige gemeinsam nutzbare Räume, wie etwa Disco- oder Partyräume hervorragend ergänzen. Darüber hinaus liegt es nahe, in denselben Räumlichkeiten ein „Jugendcafé“  mit einem günstigen Angebot an Speisen und Getränken einzurichten.

 Ich setze mich dafür ein, dass allen ein gemeinsamer Raum zur Freizeitgestaltung geschaffen wird.  Lasst uns ein Zentrum für die Jugend schaffen, das Gelegenheit zur freien Entfaltung bietet. So werden Vorurteile abgebaut und es wird Neugier geweckt. Junge Leute werden ihre Gedanken, Ideen und Kulturen austauschen können. Und dieser Austausch wird unsere Stadt bereichern.

 

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