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"Ich arbeite für ein barrierefreies Germersheim"

Veröffentlicht am 25.04.2014 in Kommunales

Barrierefreiheit beginnt im Kopf :

 

Wer keine körperlichen Einschränkungen hat, dem fallen  Hindernisse wie hohe Bordsteinkanten, fehlende Handläufe, unebene Bodenbeläge (Kopfsteinpflaster) oder steile Treppen wenig auf.

 

Ein barrierefreies Germersheim hilft Rollstuhlfahrern und Rollator- Benutzern , ebenso Eltern die mit Kinderwagen unterwegs sind, nicht zu vergessen die Menschen mit Sehbehinderung , Menschen die in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind ( Gehilfen )

Was fällt  auf in Germersheim?

 

Stadthaus:

 

Es ist eine Diskriminierung, wenn  Rollstuhlfahrer zuerst klingeln müssen, um Einlass ins Rathaus zu bekommen, hier wird zwar umgebaut (Antrag der SPD-Fraktion) dennoch fehlt eine behindertengerechte Toilette.

 

Weißenburger Tor :

 

Hier müssen Rollstuhlfahrer sich zuerst beim Personal melden, um in die Ausstellung zu gelangen.

 

Wasserrad an der Queich:

 

Die Rampe wurde so geplant, dass kein Rollstuhlfahrer oder Rollator Benutzer diese ohne ernsthafte Verletzungsgefahr durch Umkippen benutzen kann.

 

Kulturzentrum Hufeisen:

 

Das Handlungsbedarf besteht, verdeutlicht ein am 18. Februar 2013 von der SPD - Fraktion gestellter Antrag: hier wurde unter anderem  gefordert, einen barrierefreien Zugang zum KUZ Hufeisen  zu ermöglichen.

 

Tourismus :

In Germersheim fehlt ein nachhaltiges Tourismuskonzept, welches weit über Nachenfahrten und Festungsführungen hinausführt:

Der barrierefreie Tourismus, in den auch die Gastronomen und Hoteliers eingebunden werden sollten.

Hierzu bietet das Projekt“ Barrierefreier Tourismus in Rheinland-Pfalz“

ausreichende Informationen.

 

Die Schulen sind nur zum Teil barrierefrei (hier muss man an die Inklusion denken), auch sind noch nicht alle öffentliche Gebäude behindertengerecht.

 

Unser schönes Germersheim muss für ALLE  Einwohner und Besucher lebenswert sein  und aktiv erlebbar werden.

Es gibt viel zu tun…

 

Landrat wählen

 

Für uns im Bundestag

Thomas Hitschler

Für uns im Landtag

Markus Kropfreiter