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Anträge 2008


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Antrag: Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die Jugendarbeit der Stadt (31.03.2008)

SPD-Stadtratsfraktion Germersheim

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Stadtratsfraktion
Karl-Heinz Hoffmeister
Vorsitzender
Tel. 07274/77217
Fax 07271/71-735965
SPD-Stadtratsfraktion, Hördter Str. 4, 76726 Germersheim
E-Mail sibriha@t-online.de

Herrn
Bürgermeister
Dieter Hänlein
Stadtverwaltung Germersheim

Germersheim, den 31.3.2008

Antrag: Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die Jugendarbeit der Stadt

Sehr geehrter Herr Hänlein!

Die SPD-Fraktion beantragt, dass die Stadtverwaltung zusammen mit den zuständigen städtischen Gremien und den Agenda-Gruppen ein Gesamtkonzept dafür erarbeitet, was die Stadt für ihre Jugend tun will. Zunächst soll das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Sozial- und Jugendausschusses, öffentlicher Teil, gesetzt werden.

Die SPD fordert, wie Sie wissen, schon seit Jahren von der Stadt Räumlichkeiten für Jugendliche, wo sie sich zwanglos treffen, gewissen Freizeitaktivitäten nachgehen und auch mal feiern können. Damit steht die SPD nicht allein ? im Grunde sind sich alle Gruppierungen, die sich mit den Problemen Jugend und Soziales befassen, in dieser Forderung einig.

Da hat uns nun Ihre Aussage in der letzten Stadtratssitzung besonders gefreut, als Sie
auf Anfrage eines SPD-Fraktionsmitglieds versprachen, dass im nächsten Sitzungsblock ein Vorschlag für einen Jugendraum gemacht werde.

Die SPD hat ja auch ihrerseits immer mal wieder dahingehend Vorschläge gemacht, wenn sich abzeichnete, dass im Stadtgebiet öffentliche Räumlichkeiten frei wurden, z.B. im Bereich des Weißenburger Tores, in der ehemaligen MG-Kaserne oder im ?neuen? Bahnhofsgebäude.

Wir möchten jetzt zunächst von der Stadtverwaltung wissen, was in der ?MG-Kaserne? und ihrer Umgebung überhaupt geplant und möglich ist. Fällt da vielleicht noch mehr für Jugendliche ab außer Halfpipe, Bolzplatz und Jugendraum? Aber darüber hinaus hätten wir auch gern gewusst: Gibt es ein Gesamtkonzept der Stadtverwaltung für die Jugend in unserer Stadt?

Denn wir sehen natürlich, dass es mit der Bereitstellung eines oder mehrerer Räume nicht getan ist, da gibt es sicher Schwierigkeiten mit Nutzungskonzepten, Haftungsfragen und der Verwaltung dieser Räume, und es entstehen Kosten. Wenn man aber wirklich etwas für die Jugend tun will und wirklich guten Willens ist, können solche Schwierigkeiten auch überwunden werden.

Mit freundlichen Grüßen

(Karl-Heinz Hoffmeister)

 

Landrat

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Für uns im Bundestag

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Für uns im Landtag

Markus Kropfreiter